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Bezirksamt Reinickendorf - Berlin
Adresse: Eichborndamm 215, 13437 Berlin, Deutschland.
Telefon: 30902940.
Webseite: berlin.de
Spezialitäten: Stadtbezirksamt.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 81 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.8/5.
📌 Ort von Bezirksamt Reinickendorf
⏰ Öffnungszeiten von Bezirksamt Reinickendorf
- Montag: 08:00–15:30
- Dienstag: 10:00–18:00
- Mittwoch: 07:30–14:00
- Donnerstag: 10:00–18:00
- Freitag: 08:00–13:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen über das Bezirksamt Reinickendorf in einem formellen, freundlichen und informativen Stil zusammenfasst, inklusive
👍 Bewertungen von Bezirksamt Reinickendorf
Franziska Z.
Einfach nur schrecklich. Massen von Menschen in einem Flur und keine Fenster. Bin berufstätig und wollte nur was abgeben für meine Mutter und hätte noch ein Paar Fragen gehabt. Öffnungszeit ab 9:00 ich war um 8:30 da und da waren schon mehr als 100 Leute mit Nummern ich hätte also bestimmt 2-3 Stunden warten müssen wenn das mal reicht. Hab die Unterlagen in den Hausbriefkasten gelegt und bin gegangen. Wenn sie dort hin müssen dann auf jeden Fall um um 7:30 dort sein.
Baal T.
Hervorragender Service und engagierte Mitarbeiter – Ein Vorbild für bürgernahe Verwaltung
Ich hatte in den letzten Monaten mehrfach Kontakt mit dem Bezirksamt Reinickendorf und bin durchweg positiv überrascht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind äußerst freundlich, hilfsbereit und kompetent. Anfragen werden zügig bearbeitet, und ich habe stets das Gefühl, dass hier mit vollem Engagement für die Bürgerinnen und Bürger gearbeitet wird.
Besonders hervorheben möchte ich die gute Erreichbarkeit und die transparente Kommunikation. Ob per Telefon, E-Mail oder vor Ort – ich wurde immer freundlich empfangen und meine Anliegen wurden professionell und geduldig behandelt. Die Wartezeiten sind angemessen, und die Terminvergabe funktioniert reibungslos.
Auch die Online-Dienste des Bezirksamts sind sehr benutzerfreundlich gestaltet, was viele Behördengänge erleichtert. Die Möglichkeit, viele Angelegenheiten digital zu erledigen, spart Zeit und sorgt für eine effiziente Abwicklung.
Ein weiterer positiver Aspekt ist das Engagement des Bezirksamts für das Gemeinwohl. Die Veranstaltungen, Initiativen und Bürgerbeteiligungen zeigen, dass Reinickendorf ein lebendiger und gut organisierter Bezirk ist, in dem die Anliegen der Menschen ernst genommen werden.
Insgesamt bin ich äußerst zufrieden mit den Dienstleistungen und dem Service des Bezirksamts Reinickendorf. Ein großes Lob an das gesamte Team für die hervorragende Arbeit!
Fazit:
Freundlich, effizient und bürgernah – das Bezirksamt Reinickendorf setzt Maßstäbe für eine moderne und serviceorientierte Verwaltung. Vielen Dank für den großartigen Einsatz!
Onur B.
Vorab gilt mein Dank an die Leute, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten und vielleicht etwas dadrüber mit Vereinen die für Kleinkinder im Ehrenamt tätig sind sich gegenseitig unterstützen.
Wo Licht ist, ist auch Schatten.
Wir haben uns als Verein breit aufgestellt, sprich liquide Investoren und Gemeinnützige Vereine angeworben, personell operativ & strategisch breiter aufgestellt um professioneller und effizienter Aufgaben/Alltag zu bewältigen.
Am Ende hast du KnowHow und Men/Women-Power das wirklich viel bewirken kann.
Jedoch scheitert das schon zu Beginn an einfachsten Dingen. Bekommt man ein Turnier in einer der üblichen Schul-Sporthallen in Reinickendorf und man kann nicht den Weg direkt mit Sekretariat/Hausmeister gehen, wird am Tel. direkt süffisant von oben herab belehrt, versucht man zu erklären wieso oder warum das bereits anders möglich war, entsteht gleich eine Art Drohkulisse.
So nicht
Das geht aber nicht
So was darf nicht sein
Beim Vorsprechen mit den Regierenden Bürgermeister letztes Jahr, sind diese Probleme bereits bekannt, selbst hier Kopfschütteln und Stirnklatschen, wenn man o.g. etwas vertieft erzählt.
Wenn man Glück hat, erwischt man eine sehr freundliche Dame, leider war in unserem Fall eine andere zuständig.
In diesem Sinne: Lieber machen und um Entschuldigung bitten, als um „Erlaubnis“ fragen, kann daher nur die Devisen sein.
Dieses Sportamt im generellen eher auf Niveau von 1985, leider haben wir aber schon 2025 ….
Überspitzt gesagt passt das aber in den Zeitgeist, das ges. GER uninvestierbar ist. Wer etwas schaffen will, nimmt seine Synergieeffekte mit und schafft woanders.
Schade Marmelade.
René S.
Fachbereiche ohne Empathie, Engagement oder Kompetenz die den Natur- sowie Wildtierschutz betreffen.
Erst ein Fall, wo eine Wohnungsgesellschaft und eine Malerfirma sich mehrere Male beweissicher über jegliche Vorschriften hinwegsetzen und der zuständige Fachbereich davon mehrere Male telefonisch Kenntnis erhält - keine relevanten Sanktionen
und nun aktuell ein Fall, wo seit 4 Tagen ein Tierkadaver (Eichhörnchen) in einer "Geschützten Grünanlage" sichtbar in einem Vogelhaus "verrottet". Auch hier erhielten zuständige Fachbereiche bereits vor 4 Tagen telefonisch Kennrnis. Bis zum heutigen Tage, hält es das Bezirksamt nicht für notwendig ihre Pflichten nachzukommen.
Traurig wenn Posten nicht nach Befähigung und Engagement vergeben werden und dadurch nur Inkompetent und Gleichgültigkeit festzustellen ist!
Leider muss man einen Punkt vergeben - für mich eine klare 6 - kündigen!
Stadtindianer
Ich Frage mich wofür dieses Behörde telefone besitzten wenn man diese nicht mal Benutzt , da versucht man fast 3 Monate lang einen Sachbearbeiter zu erreichen und bekommt nur Bandansagen zu hören, dann Spicht man wieder und wieder auf dieses Band das man denken kann man führe schon eine Beziehung damit und die Reaktion erwartet .
Borja
Nach dem Tod meiner Mutter habe ich vor 3 Jahren schriftlich angefragt, ob noch irgendwelche Unterlagen zu erbringen sind, da ein Kostenzuschuss zum Altenpflegeheim geleistet wurde - keine Antwort.
Knapp 3 Jahre später, kurz vor Ablauf der Verjährungsfrist, wurde mir ein Katalog von Forderungen nach Unterlagen zugesandt - natürlich mit dringendem Termin, da das sogenannte "Forderungsmanagement" des Hauses bis dahin i.d.S. untätig war. Alte Kontoauszüge, Nachweis von Abrechnungen, Nachweis eines evtl. Taschengeldkontos meiner Mutter, Kostennachweis für Beerdigung, Grabstein und Beerdigungsfeier. Es reichte natürlich nicht aus, dass ich an Eidesstatt angab, dass z.B. kein Taschengeldkonto existiert hat und dass Kontoauszüge in der heutigen Zeit nicht mehr ausgedruckt und aufbewahrt werden.
Es mussten also sogar Dinge eingereicht werden, die nie existiert haben! Die finale Kontoabrechnung konnte ich sogar noch darstellen; dazu sei vielleicht noch zu erwähnen, dass meine Kosten und mein Freibetrag als Erbe bei weitem über den dem Bezirksamt bekannten Zahlen lag. Ich kann auch versichern, dass meine Mutter nach ihrem Tod weder zu einem Lottogewinn noch zu sonstigen Vermögenszuwächsen kam, die ich heimlich von ihrem Konto abgebucht haben könnte.
Da die Beibringung einiger Unterlagen natürlich unter der knappen Fristsetzung nicht möglich war (einige davon hatte ich sogar), setzte die Sachbearbeiterin eine völlig willkürliche Strafzahlung (man nennt das formvollendet "Kostenersatz") von 10.000,-€ fest - es fehlten nur noch Kontoauszüge (die beantragt waren) und eine völlig sinnlose Bestätigung des Altenpflegeheimes, dass ein Taschengeldkonto nie existiert hatte (hier vermutete das Bezirksamt vermutlich die vielen Tausende Euro, die mir zum Erbe gereichen sollten). Ich darf diese Unterlagen allerdings per Frist nachreichen.
Untätigkeit, Repressalien zum Nachteil des Bürgers und eine absurde Geldforderung (ohne jede Berechnungsgrundlage).
Das "Forderungsmanagement" ist eigentlich für "offene überfällige Forderungen", die "vollständig und zeitnah" zu erheben sind, zuständig! Beides wurde hier außer acht gelassen, womit die Versäumnisse allein beim Bezirksamt zu suchen sind. Schon wegen dieser Formfehler dürften die Forderungen unberechtigt sein.
Der Bürger wird hier gezielt drangsaliert, obwohl der Behörde bekannt war, dass meine Mutter keinerlei nennenswertes Vermögen besaß und ein Erbe somit nicht gegeben war.
Die Bürgermeisterin von Reinickendorf hält diese Form der Bearbeitung offenbar für gut und richtig, wie sie mir auf meine Beschwerde hin mir persönlicher Unterschrift zu erkennen gab.
Meine Lehre, mein Ratschlag für Menschen in ähnlicher Situation (vermeintliche Erben, die eigentlich nur zuzahlen): Schlagen Sie das Erbe aus, lassen Sie den Steuerzahler für die Kosten aufkommen und ersparen Sie sich damit nicht nur erhebliche Kosten sondern auch jegliche Konfrontation mit unfähigen oder unwilligen Behördenmenschen...
Armes Deutschland!
Rene S.
Mehrfach e-mail, Fax,Telefon (Bandansage) man kann kein erreichen und bekommt auch keine Rückmeldung.Werde Rechtliche Schritte einleiten müssen.
Miron S.
„Einem Menschen zu helfen mag nicht die ganze Welt verändern, aber es kann die Welt für diesen
einen Menschen verändern.“
Diese wundervolle Erfahrung habe ich im Bezirks- und Standesamt Reinickendorf gemacht. Es ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit, zu helfen. Jedoch erfährt man diese auf diesen Ämtern. Mit Freundlichkeit, Verständnis und Hilfsbereitschaft wurde hier, dass für mich schon fast Unmögliche, wahr gemacht. Ich kann nur sagen: „Chapeau!“
- Bürgeramt Reinickendorf-Ost - Berlin
- EXPERT Kfz Zulassungsdienst Niederlassung Reinickendorf - Berlin
BELLEVUE Investments GmbH & Co. KGaA - Berlin
ERGO Versicherung Dustin Rohrbeck - Berlin
Rico Güllmeister: Allfinanz Deutsche Vermögensberatung - Berlin
Berliner Sparkasse - Mediale Filiale - Berlin
Sebastian Elsner, seit über 20 Jahren unabhängiger Finanzberater - Berlin
Fraser & Company GmbH - Berlin
tecis Repräsentanz Berlin - Berlin
bikap Berliner Immobilien & Kapitalanlagen GmbH - Berlin
tecis Repräsentanz Michel Müller - Berlin
JRC Capital Management Consultancy & Research GmbH - Berlin
André Isberner - Berlin
Wüstenrot Bausparkasse AG Service-Center Sylvia Zillmann - Berlin
Berliner Volksbank Filiale Rudow - Berlin